Sinne - Gehirn

Verbindung Sinne - Gehirn

homonunculus

In diesem Bild wird deutlich,  dass unsere Sinne das Gehirn beeinflussen und in welchem Maße sie dies tun.

Emergente Bildveränderung (vorher noch nicht dagewesen) über Rückkopplung und Selbstorganisation ist nur möglich, wenn unsere Sinne und Gefühle mit beteiligt sind, wenn uns die Situation „unter die Haut“ geht, uns berührt.

Nur dann werden die notwendigen Botenstoffe ausgeschüttet, die eine Bildveränderung ankern.


Hand und Mund sind überdimensional groß repräsentiert im frontalen Cortex, dem Rindenfeld des Gehirns. Und so wirken sie auch im Wechselspiel um das Bewusst-Sein: Kommunikation (Mund – Sprache, weibliches Prinzip, Nehmen, Empfangen) und Handlung (Hände, Agens, männliches Prinzip, Geben). Tiefere Aussagen hierzu liefert das Vier-Quanten-Modell von Ken Wilber.


Will ich also die Energie, die durch eine Blockade zum Stocken gekommen ist, wieder zum Fließen bringen, ist es am Sinnvollsten, mit Hand und Mund zu agieren.


In der Innenwelt arbeiten wir mit dem, was schon da ist -  alles wird zum Spiegel - deshalb wird mit allem, was auftaucht, gesprochen oder es wird anderweitig einbezogen (wie Körperreaktionen u.a. Impulse);

not-wendige Handlungen aktiviert bestens ein Dhyando (dickwandiger Gummischlauch, der zum Zerschlagen von beherrschenden Energiebildern gut geeignet ist).

Überwindung der Starre

Das Bronze-Bild zeigt die Überwindung der Blockade


Die Selbstwirksamkeit Ihrer neuen Bilder wird sofort erkenn-,überprüf- und spürbar.

Erfahren Sie Zufriedenheit oder sind sie dankbar über das, was Sie jetzt fühlen,

ist Ihr System auf einer erweiterten Ebene angekommen.